In eigensinnig – poetischen Songs interpretiert Maria Schüritz abstrakte Bilder, Zeitungsfundstücke, charmante Grübeleien und verquere Begegnungen als Lieder über Scheren, die sich der Schnipselherstellung verweigern, Frühlingsanfänge in Leipziger Parks, mediterrane Traumbilder oder verunglückte Avancen am Lagerfeuer. Dabei fließt zusammen, was in den letzten Jahren durch ihre Zimmer schallte: Ganz viel Soul, schöner alter Jazz und neuere düstere Folkplatten. Die Lieder aus dem Kopfkino spielt Maria Schüritz am liebsten pur, nur mit feinsinnigen Gitarrenbegleitungen. Soulinspirierte musikalische Kurzfilme
für alle, die mitschmunzlen, mitfühlen, mitgrübeln oder mitträumen wollen über menschliche Merkwürdigkeiten.